Jurassic Park Wiki
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Vorlage:Insel

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„Willkommen im Jurassic Park“
— John Hammond (Quelle)

Warnung! Dieser Artikel behandelt die Film-Version der Insel. Die Roman-Version besitzt einige deutliche Unterschiede.

Isla Nublar ist eine fiktive Insel etwa 120 Meilen (190km) von der Westküste Costaricas und 87 Meilen (140km) von Isla Sorna entfernt.

Auf der Insel sollte ursprüglich der Jurassic Park einem breiten Publikum öffentlich gemacht werden, der als Hauptattraktion aus prähistorischer DNS geklonte Dinosaurier beherbergen sollte. Kontrolliert wurde der Park vom Besucherzentrum aus. Die Reihe von Desastern, die schließlich die Schließung des Parks verursachten, wird InGen-Vorfall oder Isla Nublar Vorfall genannt.

Namensbedeutung

Isla Nublar heißt übersetzt "neblige Insel". Der Name ist wahrscheinlich eine Anlehnung an die costaricanische Isla de Coco, die einzige Insel mit Nebelwäldern im Ost-Pazifik. "Nublar" ist eigentlich kein spanisches Substantiv, sondern ein Verb. Richitg hieße es eigentlich "Isla de las Nubes", "Isla Nublada", "Isla Nubosa" oder "Isla Nebulosa".

Geografie

Wie im Roman hat die Insel die Form einer umgedrehten Träne. Die genaue Geografie der Insel kann man auf einem Bildschirm im Kontrollraum sehen (unten links). Verschiedene andere Karten der Insel zeigen nur eine stilisierte Version der Insel, wie aus der Broschüre, der Tour The Island Seite und der Jurassic World Karte. Deshalb lassen sich aus diesen nur schwer weitere topografische Details ablesen.

Die Westküste Isla Nublars ist sehr rau und bergig. Grüne Klippen und Wasserfälle, die in tiefe, enge Täler stürzen. Von diesen Bergen aus fließen ein oder mehrere Flüße in den östlichen Park der Insel.

Der nördliche Teil der Insel ist ebenfalls ziemlich bergig, dazu auch teilweise vulkanisch. Einer der beeindruckendsten Berge ist der Mount Sibo, benannt nach der Hauptgottheit von Nimas Stamm, der die Erde erschaffen haben soll. Der Berg hat die Form eines Hauses und wurde angeblich von den Tieren der Welt errichtet.

IslaNublarKontrollraum

Eine topografische Karte der Isla Nublar, zu sehen im Kontrollraum

IslaNublarJurassicWorld

Die geleakte Version der Karte aus Jurassic World

IslaNublarTelltaleGames

Die Karte der Insel auf http://www.telltalegames.com/jurassicpark/tour/

Geschichte

Vor InGen

Vor vielen tausend Jahren besiedelten Menschen vom amerikanischen Kontinent aus Isla Nublar. Die meisten Leute wurden Fischer. Nima Cruz ist Mitglied dieser Stammes.

InGen

Nachdem John Hammond die Idee eines kleinen Parks in San Diego aufgegeben hatte, suchte er mit InGen nach einem abgelegenen Reservat. Costa Rica verpachtete die Insel an Hammond. Die Stammesleute mussten die Insel verlassen.

InGen musste zwei Docks für den Transport von Gütern und Arbeitern errichten, das Norddock und das Ostdock. Der markante Hubschrauberlandeplatz befindet sich im Süden der Insel. Ein Netzwerk von Straßen wurde zur effizienten Nutzung errichtet. Für die Versorgung der Zäune und Baustellen wurde in den Bergen im Norden der Insel ein Geothermales Kraftwerk errichtet.

Die Anlagen für den eigentlichen Park wurden hauptsächlich im Osten und Norden der Insel errichtet. Nachdem die elektrischen Zäune für die Gehege errichtet worden waren, wurden Dinosaurier von der Isla Sorna nach Isla Nublar gebracht.

Jurassic World

Irgendwann nach den Ereignissen von Jurassic Park III (2001) baute der Unternehmer Simon Masrani einen neuen Themenpark, Jurassic World (Freizeipark), im südlichen Teil der Insel. 2015 hat der Park täglich ca. 22.116 Besucher.

Einige Gebäude des ursprünglichen Parks, wie das Besucherzentrum, existieren noch, sind aber vom Dschungel überwachsen.

Ein riesiges Besucher Gelände wurde aufgebaut mit Bars, Restaurants, Hotels und Shops.

Auch baute man viele neue Attraktionen wie zum Beispiel das Triceratops-Reiten, die Mosasaurier-Fütterungsshow oder der Gyroskop Erkundungstour.

Orte

Neben der tropischen Dschungellandschaft und den weiten Grasebenen wurden von InGen viele künstliche Gebäudestrukturen erichtet.

"Ich habe keine Kosten gescheut." - John Hammond

Quellen

Einzelnachweise

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